Corona-Regeln im Überblick | Ratsgymnasium Rheda-Wiedenbrück

Gemeinsam gegen die Pandemie (Stand: 24.11.)

24.11.20 - In diesem Schuljahr beginnt die unterrichtsfreie Zeit in NRW zwei Tage früher. Am 21. und 22. Dezember wird kein regulärer Unterricht mehr stattfinden.

Es gibt jedoch die Möglichkeit einer Notbetreuung. Wir werden hierfür ein entsprechendes Angebot einrichten.

Bitte melden Sie als Eltern einen möglichen Bedarf mit diesem Formular an, sodass wir entsprechend planen können. Sie können das Formular digital oder ausgedruckt im Sekretariat einreichen.

23.10.20 - Seit dem 22. Oktober gelten für den Schulbetrieb veränderte Regeln, die wir hier zusammenfassen.

Unsere wichtigsten Regeln lauten:

Auf dem Schulgelände und im Schulgebäude gilt weiterhin eine Maskenpflicht. Nach den Herbstferien wird diese auf den Unterricht im Klassenraum ausgedehnt. Auch auf den Sitzplätzen im Klassenraum müssen Mund-Nasen-Bedeckungen getragen werden.
Hygieneregeln beachten! (Händewaschen, Husten- und Nies-Etikette)
Regelmäßiges Lüften ist ein zentraler Bestandteil um die Ansteckungsgefahr in Innenräumen zu verringert. In den Pausen und ca. 20 Minuten nach Unterrichtsbeginn werden deshalb die Fenster zum Luftaustausch weit geöffnet. Bei sinkenden Temperaturen ist deshalb anpassungsfähige Kleidung wichtig.
Rückverfolgbarkeit sicherstellen: Zusammensetzung, Ort und Zeit von Gruppen dokumentieren, um im Falle einer Infektion Kontaktpersonen informieren und testen zu können.

Aus diesen Grundsätzen sind im Wesentlichen die weiteren Regeln abgeleitet, an die wir uns am Ratsgymnasium halten wollen.

Handlungsempfehlung des Ministeriums im Überblick

Bitte informieren Sie die Schule, wenn eine Corona-Infektion Ihres Kindes festgestellt wird. Bitte informieren Sie uns auch, wenn sich ein Kind aufgrund eines Corona-Falles im Umfeld in häusliche Quarantäne begibt. In diesem Fall nimmt das Kind am Lernen auf Distanz teil. Hier finden Sie die Handreichungen des Landes NRW zum Verhalten bei Infektions- oder Verdachtsfällen.
Im Fall einer Corona-Infektion im schulischen Umfeld nimmt die Schule Kontakt mit dem Gesundheitsamt auf und klärt das weitere Vorgehen. Entsprechende Maßnahmen werden mit dem Gesundheitsamt abgestimmt und eingeleitet.
Sollte Ihr Kind Corona-typische Symptome zeigen (trockener Husten, Fieber, Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns), so darf das Kind nicht am Schulunterricht teilnehmen, bis die Situation geklärt ist.
Bei Schnupfen sollte das betroffene Kind 24 Stunden zu Hause bleiben. Sie sollten in diesem Zeitraum abwarten, ob weitere Corona-typische Symptome hinzukommen. Falls dies nicht der Fall ist, kann das Kind nach 24 Stunden wieder am Präsenzunterricht teilnehmen.

Das Lehrerkollegium erhält auch nach den Herbstferien noch weiter alle 14 Tage die Möglichkeit, einen Corona-Test durchzuführen. Das Land NRW übernimmt die Kosten.
Im Musikunterricht darf in Innenräumen weiterhin nicht gemeinsam gesungen werden. Beim Musizieren mit Blasinstrumenten gelten besondere Bestimmungen.
Der Sportunterricht soll vorrangig im Freien stattfinden (bis zu den Herbstferien).
Schwimmunterricht ist möglich. Die Umkleideräume werden so belegt, dass nicht mehrere Klassen gleichzeitig dieselben Umkleideräume benutzen.
Arbeitsgemeinschaften (AGs) können durchgeführt werden, sofern die Zusammensetzung der Lerngruppe beibehalten wird.
Der Kiosk am RG II bleibt vorerst geschlossen.
Der Mensabetrieb findet nach einem gesonderten Hygienekonzept statt.
In den großen Pausen verlassen alle Schülerinnen und Schüler, auch die der Oberstufe, das Schulgebäude.
Der Ganztagsbetrieb mit der FARE kann wieder stattfinden. Auch hier wird genau dokumentiert, wer wann wo anwesend ist.
Es finden vorerst keine Fahrten ins Ausland statt.
Die Maßnahmen im Rahmen der Berufsorientierung sollen stattfinden, auch das Praktikum der 10. Jahrgangsstufe nach den Herbstferien.

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist für alle Personen in der Schule verpflichtend, für Lehrkräfte, Schüler:innen und für Eltern. Dies gilt auf dem Schulgelände, ein Visier ist kein zulässiger Ersatz.
Schüler:innen, die sich der Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung ohne nachvollziehbaren Grund verweigern, werden nach einem Gespräch mit einem Mitglied der Schulleitung an dem entsprechenden Tag vom weiteren Unterricht ausgeschlossen.
In Einzelfällen können Schüler:innen von der Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes befreit werden, wenn es nachvollziehbare medizinische Gründe hierfür gibt und wenn die Eltern dies der Schule gegenüber schriftlich erklären.
Für die Beschaffung des Mund-Nasen-Schutzes sind die Eltern zuständig.
In Einzelfällen stehen Mund-Nasen-Bedeckungen im Sekretariat zur Verfügung.
Zum Essen und Trinken darf für kurze Zeit die Mund-Nase-Bedeckung abgenommen werden. In diesem Fall muss aber darauf geachtet werden, den Mindestabstand einzuhalten.

Die Unterrichtsräume werden regelmäßig gelüftet.
Regelmäßiges Händewaschen ist weiterhin eine der wichtigsten Regeln. Nach der Ankunft in der Schule, vor und nach der Nahrungsaufnahme, nach dem Toilettengang, nach der Nutzung von Fachräumen sollten in jedem Fall die Hände gewaschen werden.
In Klassen- und Kursräumen sowie in den Sanitärräumen stehen Flüssigseife und Einmalhandtücher zur Verfügung.

Schüler:innen mit relevanten Vorerkrankungen können vom Präsenzunterricht befreit werden. Die Eltern erklären dies unter Hinweis auf eine relevante Vorerkrankung schriftlich der Schule gegenüber. Diese Kinder nehmen dann am Lernen auf Distanz teil. Die Teilnahme hieran ist verpflichtend! Sollte die Beurlaubung länger andauern, kann die Schule ggf. ein ärztliches oder amtsärztliches Gutachten verlangen, da hier die Frage der Schulpflicht berührt wird, deren Einhaltung die Schulleitung überwachen muss.
Bei relevanten Vorerkrankungen von Familienangehörigen gilt, dass Infektionsschutzmaßnahmen und Hygienemaßnahmen im häuslichen Umfeld Vorrang haben sollen. Eine Beurlaubung von Schülerinnen und Schülern aus diesem Grund ist in der Regel nicht vorgesehen.

In welchem Format der Tag der offenen Tür ablaufen soll, ist noch nicht abzusehen. Wenn die Infektionszahlen es zulassen, wird es eine Veranstaltung mit verändertem Hygienekonzept geben. Sollte dies nicht möglich sein, informieren wir rechtzeitig über unsere Alternative.
Auch die Schulkonferenz wird in diesem Schuljahr wieder tagen können.
Konferenzen und Dienstbesprechungen können ohne MNB durchgeführt werden, wenn es eine feste Sitzordnung gibt oder wenn der Mindestabstand eingehalten wird.